Science Shield

Forschungs­ein­rich­tun­gen sind zunehmend Ziel von Cyberangriffen, die zu monatelangen Systemausfällen führen können. Ein wesen­tliches Problem ist die dezentrale IT-Verwaltung ohne einheitliches Sicherheitsmanagement.
ATHENE analysiert die Sicherheitslage deutscher Forschungs­ein­rich­tun­gen und entwickelt Schutzkonzepte, die moderne Sicherheitsarchitekturen und praktische IT-Team-Schulungen umfassen, um die Cybersicherheit in Forschungs­ein­rich­tun­gen  - und in weiteren Sektoren - nachhaltig zu stärken.

Studien zur Cybersicherheit in Deutschland

ATHENE untersuchte die IT-Infrastrukturen in verschiedenen Sektoren - über Universitäten, For­schungs­gesell­schaften und Parteien bis hin zu Verwaltungen, Einrichtungen kritischer Infrastruktur und Groß­unter­nehmen.

Zu den Studien

Cyber Range - Angebot für die Forschung

ATHENE bietet Forschungs­ein­rich­tun­gen in Hessen ein spezielles, zeitlich begrenztes Trainings­angebot auf der ATHENE Cyber Range an, bei dem bis zu zwei IT-Mitarbeitende pro Einrichtung in einem eintägigen praktischen Training lernen können, Cyberangriffe schneller zu erkennen und abzuwehren.

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AIGIS-Lab

ATHENE entwickelt und implementiert eine Zero-Trust-Architektur als moderne Cybersicherheitslösung für Forschungs­ein­rich­tun­gen, die mit besonderen Herausforderungen wie dezentralen IT-Strukturen und einer offenen Nutzungskultur konfrontiert sind.

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Vorstellung der Studie zur Cybersicherheit an deutschen Universtitäten

25.11.2025

In einer Online-Veranstaltung präsentierte Prof. Haya Schulmann vor rund 80 Personen aus Ministerien und Universitäten eine erste Langzeitstudie zur Cybersicherheit der deutschen Universitäten. Die Studie zeigt: Die Cybersicherheit der deutschen Universitäten hat sich deutlich verschlechtert, verwertbare Schwachstellen in der Uni-IT haben sich verdreifacht – eine landesweite Bündelung und föderale Standards sind stärkster Hebel zur Verbesserung.

Den Bericht zur Studie können Sie hier anfordern.

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